Zuerst kaufmännischer Leiter, dann Geschäftsführer und nun Gesellschafter: Der Weg des Werner Späth bei der FAB Fördertechnik aus Waldshut-Tiengen ist erfolgreich und führt vor allem schnell nach oben.
Der rasche Weg nach oben: Werner Späth wird neuer Gesellschafter der FAB Fördertechnik GmbH
Die FAB Fördertechnik und Anlagenbau GmbH aus Waldshut-Tiengen ist schon seit 2015 Arbeitgeber für Werner Späth. Dieser hatte einst eine Ausbildung absolviert und danach ein Studium der BWL. Darauf wiederum folgte der Master im Fach Unternehmensführung.
Derart gerüstet konnte Späth seinen Posten als kaufmännischer Leiter bei der FAB Fördertechnik antreten. Dies tat er so erfolgreich, dass er schon bald zum Prokuristen ernannt wurde. Im Jahr 2019 dann folgte die Ernennung zum Geschäftsführer des Unternehmens. Dieser kurze und überaus erfolgreiche Karriereweg gipfelte nun im vergangenen Jahr mit der Ernennung zum Gesellschafter.
Dabei war dieser Schritt schon lange in Planung, denn Firmengründer Anton Müller hatte diesen zusammen mit Späth festgelegt. Im Juni 2021 verstarb Müller dann und gab damit den Weg frei für die Ernennung des neuen Gesellschafters. Dieser hat nun große Ziele, möchte das Unternehmen modernisieren und ihm einen festen Platz auf dem Markt der Intralogistik sichern.
Immer wieder Neues erreichen
Schon als Geschäftsführer sorgte Werner Späth dafür, dass die FAB Fördertechnik und Anlagenbau GmbH in neue Fertigungsmaschinen investierte, sodass das Portfolio jederzeit angepasst werden konnte.
Man bliebt auf dem aktuellen Stand und möchte sich nun, nachdem Späth zum neuen Geschäftsführer ernannt wurde, vor allem mit Digitalisierungsprojekten und den Erfordernissen der Industrie 4.0 befassen.
Das Wachstum der FAB soll auf Basis der Mitarbeiter geprägt werden, von denen es derzeit rund 60 im Unternehmen gibt. Sie bilden die Grundlage für die gesamte Unternehmenstätigkeit und arbeiten an der Modernisierung und Positionierung der Firma gemeinsam.
Über die neuen Wege sowie die Verbesserung bisher genutzter Möglichkeiten will sich die FAB GmbH an die neuen Gegebenheiten anpassen und dafür sorgen, dass neben den Stammkunden auch Neukunden angesprochen werden. Neue Softwares sind dafür bereits angeschafft und helfen auf idem Weg zur Digitalisierung. Gleichzeitig möchte man sich auf dem Markt der Intralogistik positionieren und dort einen festen Platz erarbeiten. Wohin die Geschicke des Unternehmens noch führen, bleibt abzuwarten.
Fakt ist aber, dass Werner Späth bereits in seiner Zeit als Geschäftsführer bewiesen hat, dass er das Zeug für eine Führungsposition hat. Nicht umsonst wurde er von Firmengründer Anton Späth als Nachfolger auserkoren und benannt.
Über die FAB Fördertechnik
Man schrieb das Jahr 1974, als Anton Müller die FAB gründete. Waldshut-Tiengen war der erwählte Standort und sollte es bis heute bleiben. Das inhabergeführte Unternehmen aus dem südlichen Schwarzwald konnte sich bis heute einen festen Platz auf dem Markt erobern und ist im Maschinen- und Anlagenbau überaus erfolgreich.
Zu den wichtigsten Lösungen gehören Materialfluss-Systeme, Be- und Entladesysteme für Lastkraftwagen sowie Systemlösungen im Bereich der Einblastechnik. Eine hohe Fertigungstiefe, die langjährige Erfahrung sowie der feste Mitarbeiterstamm sind zusammen mit der hohen Inhouse-Kompetenz die wichtigsten Voraussetzungen für den Erfolg des Unternehmens, der auch unter dem Gesichtspunkt der Industrie 4.0 nicht auf sich warten lassen wird.
Für weitere Informationen wenden sich Interessierte bitte an:
FAB Fördertechnik und Anlagenbau GmbH
Jutta Kreider
Daimlerstraße 9-11
79761 Waldshut-Tiengen
Telefon: +49 7741 9676 0
Email: j.kreider@fab.gmbh