Willkommen in einer Welt ohne finanzielle Barrieren – so wirbt das Unternehmen BKN301 für seine digitalen Zahlungsmethoden. Der neuste Erfolg des FinTech-Unternehmens ist eine neuartige Investitionsrunde, die dem Betrieb stolze 15 Millionen Euro einbrachte. In Zukunft könnte das Unternehmen daher bei den Anbietern digitaler Zahlungsmethoden international ganz vorne mitspielen.
FinTech-Unternehmen BKN301 bringt 15 Millionen Euro auf
Vor wenigen Monaten gelang BKN301 ihr erster großer Coup: ganze 15 Millionen konnte der Finanzdienstleister nach der ersten Anschubfinanzierungsrunde gewinnen. Ziel des Unternehmens ist es, unkompliziert und schnell mit wachsenden Märkten auf der Welt zu kooperieren.
Das Produkt: moderne digitale Zahlungsmethoden, die Handel und Bezahlung flüssiger und rascher laufen lassen. Frei, fair und sorgenlos sollen Benutzer von der neuen Technologie profitieren, so die Anbieter. Doch auch für Partner wird der Konzern nach so einem Auftakt definitiv attraktiver für Kooperationen.
Immense Erweiterung der Beteiligungsstruktur
Viele Investoren zeigten sich nach der erfolgreichen A-Runden-Finanzierung mehr als interessiert. Die Beteiligung von Kapitalgebern schoss blitzartig in die Höhe, als die Bewertung des FinTech-Unternehmens auf 63 Millionen Euro anstieg.
Zu den namenhaften Unterstützern zählen Firmen wie die Abalone Group, PayU, Azimut, CRIF, die GNB Swiss Investments AG, aber auch Federico Ghizzoni, Gregorio Napoleone und Fabio Nalucci. In Sachen online banking sind dies die führenden Köpfe für digitale Lösungen für Bezahlung, Abwicklung und Bearbeitung. BKN301 manövriert sich damit also an die Spitze des Digital Investments.
Gerade die Kooperation mit PayU dürfte für das FinTech-Unternehmen BKN301 erfolgversprechend sein, da der etablierte digitale Bezahldienstleister bereits in über 50 Ländern agiert. Außerdem gelingt die Zusammenarbeit der bestehenden analogen Finanzbranche mit BKN301 spielend leicht.
Die innovativen Funktionen des Unternehmens lassen sich schnell und unkompliziert in die bestehenden Systeme einpflegen. So fungiert BKN301 als Antrieb für die Digitalisierung des Bankenwesens sowie kleinerer und größerer Betriebe.
Bankdienstleistungen sollen vor allem in Entwicklungsländern boomen
Mit einem starken Fokus auf die Expansion des Unternehmens in wachsende Marktbereiche, will BKN301 seinen Marktwert noch weiter steigern. Besonders der nahe Osten, Afrika und Osteuropa seien für internationale Partner vielversprechend.
Aufgrund des niedrigen Altersdurchschnitts und raschem demografischen Wachstums seien die Menschen in entsprechenden Ländern geradezu unterversorgt mit digitalen Zahlungsmethoden. Die Online Banking Branche sei dort noch zu wenig vertreten und neue Lösungen würden auf fruchtbaren Boden fallen, so vermutet das FinTech-Unternehmen.
Auch einer der CEOs von BKN301, Stiven Muccioli sieht optimistisch in die Zukunft. Er sehe ‚die Werthaltigkeit des Projekts‘ durch die erfolgreiche erste A-Runde mehr als bestätigt. Entwicklungsländer hätten durch Zugang zu Blockchain-Diensten, Kryptowährungen und digitalen Vermögenswerten ganz neue Möglichkeiten zur innovativen Weiterentwicklung und Integration.