Rheinmetall hat vor, sein Anlagenbau-Portfolio durch den Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an Resonant Holdings zu erweitern. Mit dieser strategischen Entscheidung reagiert das Unternehmen auf die wachsende Nachfrage im Munitionsbereich und die damit einhergehenden Kundenanforderungen an Produktionsanlagen. Das Joint Venture Rheinmetall Resonant South Africa wird zu 51% von Rheinmetall gehalten und soll einen jährlichen Umsatz von über 100 Mio. EUR generieren.
Rheinmetall strebt eigenständige Produktionsanlagen für chemische Vorprodukte an
Rheinmetall plant, seine Anlagenbau-Fähigkeiten im Bereich der Munitionsproduktion durch eine Mehrheitsbeteiligung an Resonant Holdings zu erweitern. Durch die vertikale Integration kann Rheinmetall nun eigenständig Produktionsanlagen für chemische Vorprodukte wie Treibladungspulver und Sprengstoffe planen, aufbauen und betreiben. Resonant Holdings bringt dabei seine Expertise und Kompetenz im Anlagenbau in die Partnerschaft ein, was Rheinmetall ermöglicht, maßgeschneiderte Lösungen für internationale Partner anzubieten.
Die Zusammenarbeit mit Resonant Holdings erweitert das Leistungsspektrum von Rheinmetall im Anlagenbau, insbesondere in den Bereichen Chemie, Energie und Sprengstofftechnik, Industrialisierung und Fertigung. Dadurch kann Rheinmetall maßgeschneiderte Lösungen für internationale Partner anbieten.
Resonant Holdings stärkt Rheinmetalls Position in der Maschinenbauindustrie
Mit der geplanten Partnerschaft mit Resonant Holdings möchte Rheinmetall seine technologischen Fähigkeiten erweitern und gleichzeitig Zugang zu neuen Märkten gewinnen. Die Zusammenarbeit beider Unternehmen wird Innovation und Effizienz fördern und den Kunden einen erheblichen Mehrwert bieten. Rheinmetall strebt an, die vorhandene Technologie und Belegschaft von Resonant Holdings zu erhalten, um modernste Lösungen in der Maschinenbau- und Verteidigungsindustrie entwickeln zu können. Durch diese strategische Entscheidung möchte der Konzern seine Position als führender Innovator stärken und seinen Kunden umfangreiche Lösungen und marktführendes Fachwissen bieten.
Rheinmetall strebt vertikale Integration für hochmoderne Produktionsanlagen an
Rheinmetall beabsichtigt, seine Anlagenbau-Fähigkeiten im Bereich der Munitionsproduktion durch den Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an Resonant Holdings zu erweitern. Durch die vertikale Integration zusätzlicher Kompetenzen kann das Unternehmen eigenständig modernste Produktionsanlagen für chemische Vorprodukte planen, errichten und betreiben. Die Partnerschaft mit Resonant Holdings ermöglicht Rheinmetall zudem den Zugang zu neuen Märkten und eröffnet eine globale Reichweite. Diese strategische Entscheidung unterstreicht das Streben von Rheinmetall danach, technologisch führend zu sein und seinen Kunden innovative Lösungen anzubieten.
